Renate von Wangenheim

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Renate von Wangenheim; geb. Renate Reinecke, (* 21. April 1944 in Wendgräben; † 19. Dezember 2016[1]) war eine deutsche Schauspielerin. Sie spielte unter ihrem Geburtsnamen in zahlreichen DEFA-Filmen sowie Filmen und Serien des DDR-Fernsehens.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renate von Wangenheim war die Tochter der Schauspielerin Charlotte Reinecke und des Dramaturgen und Regisseurs Horst Reinecke. Ihr Bruder, Hans-Peter Reinecke (1941–2005), war ebenfalls als Schauspieler tätig. Ihre Halbschwester Ruth Reinecke ist ebenfalls Schauspielerin.

Nach einem Schauspielstudium an der Schauspielschule Berlin-Schöneweide debütierte sie 1964 auf einer Bühne in Parchim, ehe sie von 1965 bis 2000 dem Ensemble des Maxim-Gorki-Theaters angehörte. Seit Anfang der 1960er Jahre wirkte sie auch in Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des Deutschen Fernsehfunks mit. Bekanntheit erlangte sie 1973 mit dem Fernsehfilm Stülpner-Legende an der Seite von Manfred Krug sowie dem viel diskutierten Film Wie soll sich eine Frau entscheiden?.

Von 1989 bis zu seinem Freitod am 6. April 2001 war sie mit dem deutschen Regisseur, Autor und Schriftsteller Friedel Freiherr von Wangenheim verheiratet.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wir erinnern (Memento des Originals vom 7. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.defa-stiftung.de in Newsletter der DEFA-Stiftung, April 2017